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CRO Vespa 2018

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Donnerstag 07 Uhr früh, Treffpunkt Krumpendorf, Abfahrt nach Zadar. Der Weg führte nach Villach, weiter nach Tarvis über den Predil, erste Übernachtung in Novi Vinodolski, wo alle 10 Personen in einem Hotel direkt am Meer unterkamen. Am Abend wurden 1-2 Biere getrunken, direkt am Meer, bevor es zum gemeinsamen Essen ging.

Freitag stoßte dann Andreas, der alleine am Donnerstag um 16 Uhr von Klagenfurt aufbrach, und den direkten Weg zu uns über die Autobahn suchte, dazu. Auch er genehmigte sich noch ein Frühstück bei uns im Hotel, bevor es die Küstenstraße runter ging bis zur Fähre auf die Insel Pag. Diese fuhren wir ab, über die Brücke nach Zadar. Untergebracht waren wir alle sehr zentral in Zadar, und wir konnten gemütlich in die Altstadt maschieren, wo wir uns anmeldeten und dann gemeinsam in einem schönen Innenhof gegessen haben.

Samstag die gemeinsame Ausfahrt „Island Ride“ auf die Insel Ugljan, dort gab es den Konvoi zum gemeinsamen Mittagessen, und danach war die Zeit frei zur Verfügung, wir haben an einer Bucht gehalten und haben gebadet. Die Rückreise mit der Fähre war für 18 Uhr geplant, wir entschieden uns früher zurück zufahren und nahmen die Fähre nach Biograd, da wurden Erinnerungen wach. Um 20 Uhr war dann das Gala Dinner in einer Sporthalle, das Buffet wurde geplündert, unsere Truppe blieb bis zur Sperrstunde.

Sonntag ging es los um 9 Uhr, nach einem Frühstück, begleitet von einem slowenischen Ehepaar, die Küstenstraße rauf bis Karlobag. Dann ging es über eine tolle Bergstraße nach Gospic und Korenenica zu den Plitwicer Seen, weiter nach Karlowac, wo wir die letzten 55 km nach Zagreb auf der Autobahn fuhren. In Zagreb waren wir in einem kleinen Hotel untergebracht, am Abend ging es mit einem kurzen Spazierganz durch die Stadt zum Abendessen, wo wir den Präsidenten vom Vespaclub Zagreb trafen und den Abend nett ausklingen ließen.

Montag ging es dann früh los, begleitet vom Präsidenten des Vespaclub Zagreb, bis zur slowenischen Grenze wo wir dann nach Maribor fuhren, ich machte hier kurz Pause und pilgerte dann um 13 Uhr alleine los, da ich einen Termin hatte, und diesen nicht verschieben konnte.

Tolle Truppe, super Wetter, nette neue und alte Bekannte und Freunde getroffen, ein Wochenende das man nicht so schnell vergisst. Knappe 1200km bei strahlend blauen Himmel absolviert.