Vespatreffen Triest
Freitag den 23.08. ging es los.
Ich brach Richtung Villach auf, wo ich Alfred abholte. Da wir nur zu Zweit runter fuhren.
Es war stark bewölkt, der Regen kam nach 3 km in Pörtschach wo ich einen kurzen Zwischenstopp bei Iris machte, wo ich mich der Palette Puntigamer entledigte. Hatte das Gewicht unterschätzt was da am Anhänger drückte.
Regengewand angezogen und bei wirklich heftigem Regen nach Villach zu Alfred weitergefahren.
Alfred war überrascht, dass ich auf Achse ankam, er fragte mich noch einmal ob wir nicht mit dem Auto fahren sollten, ich verneinte, entweder auf Achse oder gar nicht.
Bis Gemona, hatten wir immer Regen mit dabei, in Gemona, machten wir kurz halt, tranken einen Cafe, und verstauten das Regengewand. Es sah so aus als ob es aufhörte, denkste 10 km weiter, wieder starker Regen.
Dann hat mir mein TOMTOM Vio einen Streich gespielt, denn die Regentropfen haben die Route geändert von Triest wieder auf die Heimatadresse und bei der Sicht die wir hatten ist Alfred erst nach ca. 80 km drauf gekommen, dass wir verkehrt fuhren, ich sag nur ohne Worte!
Dennoch schafften wir 270 km in 5 Stunden, was bei diesen Verhältnissen, und ich mit dem Hänger absolut OK war.
In Triest waren bereits Anneliese, Manfred und Gregor vom Club vor Ort, die uns am Abend versorgten mit Jause und Bier.
Das Hotel ist übrigens absolut zu empfehlen wo wir eincheckten. Freitag Abend war feuchtfröhlich und dauerte länger als geplant.
Samstag sind wir früh auf, und haben auf die Nachzügler gewartet, Marco und Heinzi sind um 7 Uhr in Klagenfurt los und trafen um 11 Uhr am Gelände ein.
Auch Herbert und seine Gruppe, die dieses WE eine Tour fuhren, kamen um halb 11 am Gelände in Triest vorbei.
Nachmittags fuhren wir nach Triest an den Strand, wo wir bei einer Strandbar ein bis zwei Getränke nehmen musste, weil ein Regenschauer gekommen ist.
Am Abend wurde wieder gefeiert am Gelände, bei mir war um 2330 Schluss.
Sonntag ging die Heimreise über Slowenien, uns begleitete ein Mitglied vom Rollerkommando Vöcklabruck, er war nicht alleine und wir hatten einen mehr in der Gruppe.
Irgendwo in Slowenien trafen wir auch auf die 2. Gruppe. So ging es die letzten 100km in einer großen Gruppe heim nach Kärnten.
Tolles Wochenende, mit richtig netten Leuten, am Treffen könnte man verbessern, dass die Küche vor 19 Uhr öffnet, das war echt spät.
Gereist bin ich mit der Motovespa mit Hänger.
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